Feldpostkarten mit Georg Schmiele 02

Anmerkungen

Uropas Briefe wie einen Schatz gehütet

Keine Kommentare 01. August 2014

Vor mir, auf dem Tisch verteilt, liegen Schwarzweißfotos, auf denen uniformierte Soldaten abgebildet sind. Meistens haben sie sich für den Fotografen in einer Gruppe aufgestellt, und obwohl die Männer mit ihren Schnurrbärten auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich sind, sticht mein Urgroßvater auf den Fotos hervor.

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100 Jahre danach

Die Feldpostbriefe von Georg Schmiele erscheinen hier jeweils auf den Tag 100 Jahre, nachdem der gebürtige Berliner sie geschrieben hat. Was hat er im Ersten Weltkrieg erlebt und wie hat er den Krieg wahrgenommen? Veröffentlicht werden die Briefe von seinem Urenkel Carsten Fischer und Familienangehörigen.

Zur Person

Georg Schmiele

Ich bin Georg Schmiele, geboren 1888 in Berlin. Am 2. August 1914 wurde ich zum Kriegsdienst eingezogen. Wie es mir an der Front im Westen ergeht, schreibe ich meiner Frau Ida regelmäßig in meinen Briefen. Wir wohnen in Halver in Westfalen. Hier beginnen meine Feldpostbriefe und hier ist mein Lebenslauf.

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