Nachlass Georg Schmiele - Feldpostkarte vom 26.4.1915

Post von Georg

Eine Fotografie von den beiden Kurgästen

Keine Kommentare 26. April 1915

Wir senden Dir hier eine Photographie von den beiden Kurgästen. Es ist jetzt hier sehr schön. Es wäre sehr schade wenn wir jetzt unser Kur unterbrechen müssen und sie in Frankreich fortsetzen. Hoffentlich können wir sie bald zuhause fortsetzen. Da bekommt sie einem doch am besten.

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Feldpostkarte Georg Schmiele vom 20.4.1915 (Seite 1/2)

Post von Georg

Werkmeister ließ keine Monteure weg

Keine Kommentare 20. April 1915

Ich erhielt heute Deine Depesche. Ich war erst ganz überrascht. Da habe ich doch noch nicht dran gedacht. In Urlaub kann ich nicht fahren. Es ist jetzt hier viel Arbeit. Schreib mir doch mal wieder wo Du die Abschrift her hast.

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Post von Georg

Es ist nun bald 1 Jahr rum und doch müssen wir noch dankbar sein

Keine Kommentare 11. April 1915

Ich will dir doch jetzt lieber einen Brief schreiben, mit einer Karte bist du ja doch nicht zufrieden. Deinen Brief und Karte habe ich erhalten; und habe mich sehr gefreut. Schreib doch recht oft; das ist doch das einzige worüber ich mich hier noch freuen kann. Geht es dir noch gut? Sei recht vorsichtig und […]

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Feldpostkarte Georg Schmiele vom 4.4.1915 (Seite 1/2)

Post von Georg

Ich bleibe jetzt bei der neuen Abteilung

Keine Kommentare 04. April 1915

Wünsche Euch zunächst gesegnete Feiertage. Hoffentlich seid Ihr gut nach Halver gekommen. Ich war um 9 Uhr schon in der Kaserne. Als ich hierher kam waren nur noch ein paar Mann hier von der alten Abteilung.

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100 Jahre danach

Die Feldpostbriefe von Georg Schmiele erscheinen hier jeweils auf den Tag 100 Jahre, nachdem der gebürtige Berliner sie geschrieben hat. Was hat er im Ersten Weltkrieg erlebt und wie hat er den Krieg wahrgenommen? Veröffentlicht werden die Briefe von seinem Urenkel Carsten Fischer und Familienangehörigen.

Zur Person

Georg Schmiele

Ich bin Georg Schmiele, geboren 1888 in Berlin. Am 2. August 1914 wurde ich zum Kriegsdienst eingezogen. Wie es mir an der Front im Westen ergeht, schreibe ich meiner Frau Ida regelmäßig in meinen Briefen. Wir wohnen in Halver in Westfalen. Hier beginnen meine Feldpostbriefe und hier ist mein Lebenslauf.

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